Jugensozialarbeit    

Mein Name ist Frau Stahn und ich war bereits vor fünf Jahren im Container hier an der Schule tätig. Da ich mich sehr wohl gefühlt habe, freue ich mich wieder hier zu sein.
Zu meiner Person: Ich bin Mutter von zwei Kindern, verheiratet und seit meiner eigenen Schulzeit im Bereich der Jugendarbeit aktiv.

Meine Kernarbeitszeiten sind:
Montag 9:00 - 14:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 13:00 Uhr
Mittwoch 9:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag 9:00 – 13:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr

Oder nach vorheriger Vereinbarung

Tel: 09571 9299423
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Träger: Evang.-Luth. Dekanat Michelau


Welche Ziele verfolgt die Jugendsozialarbeit an Schulen?
JaS – Jugendsozialarbeit an Schulen ist eine Leistung der Jugendhilfe und die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Sie soll sozial benachteiligte junge Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern. Dadurch sollen deren Chancen auf Teilhabe und eine eigenverantwortliche sowie gemeinschaftsfähige Lebensgestaltung verbessert werden. Viele wissenschaftliche Studien und nicht zuletzt PISA zeigen: Der soziale und familiäre Hintergrund junger Menschen sowie eine positive Persönlichkeitsentwicklung in einem förderlichen Umfeld sind in hohem Maße mitentscheidend für den schulischen Erfolg. Deshalb sollen durch eine sinnvolle Ergänzung und enge Verknüpfung von Jugendhilfe und Schule die Chancen, das Wissen und Können junger Menschen in Bayern verbessert werden:  

  • JaS nimmt sozial benachteiligte junge Menschen besonders in den Blick
  • reagiert mit ihren Leistungen auf gesellschaftliche Entwicklungen und
  • stellt eine professionelle sozialpädagogische Hilfe zur Integration dar.
  • JaS leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Chancen- und Bildungsgerechtigkeit.

Wer ist die Zielgruppe der JaS?
JaS wendet sich an junge Menschen, 

  • die unter sozio-ökonomisch schwierigen Bedingungen aufwachsen und denen es an Unterstützung durch das Elternhaus mangelt,
  • die Verhaltensauffälligkeiten zeigen, z. B. gehäuftes Fernbleiben vom Unterricht,
  • die wegen ihrer individuellen oder sozialen Schwierigkeiten voraussichtlich keine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle finden,
  • aus Zuwandererfamilien, deren Integration erschwert ist,
  • mit erhöhtem Aggressionspotenzial und Gewaltbereitschaft,
  • mit Problemen (z. B. Mobbing, Trennung und Scheidung der Eltern, Sucht)
  • mit Versagens- oder Schulängsten,
  • mit mangelndem Selbstwertgefühl etc.

Schild Forderhinweis CMYK 2018

 Das Programm wird aus den Mitteln des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

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